Inhalt
1. Definition
2. Ursachen
3. Symptome
4.1 Bandwurm
4.1.1 Gurkenkernbandwurm
4.1.2 Kürbiskernkernbandwurm
4.1.3 Dickhalsige Bandwurm
4.1.4 Dreigliedrige Hundebandwurm
4.1.5 Fuchsbandwurm
4.2 Hakenwurm
4.3 Peitschenwurm
4.4 Lungenwurm
4.5 Speiseröhrenwurm
4.6 Fadenwurm
4.7 Herzwurm
5. Vorbeugung
Hunde können sich oft mit Würmern infizieren, allerdings ist die Erkrankung nur in seltenen Fällen lebensgefährlich. Jedoch können durch Hundewürmer verschiedene gesundheitliche Probleme auftreten. Dies kann eine auftretende Mangelernährung oder gar eine Blutarmut sein.
Es gibt unterschiedliche Wurmarten im europäischen Kreis. Vor allem Bandwürmer wie der Gurkenkern-Bandwurm oder der Fuchsbandwurm sind sehr weit verbreitet.
Die meisten Würmer, mit Ausnahme des Herzwurms, siedeln sich im Darm an. Die Larven der Würmer, abhängig von der Wurmart, greifen aber auch andere Organe wie die Lunge oder die Leber an. Im Ürigen können sich Würmer auch den Menschen übetragen.
Dein Hund kann sich auf verschiedene Weisen mit Würmern anstecken. Zum Teil sind Sie bereits als ungeborene infiziert.
Wer mit seinem Hund spazieren geht kann nicht immer darauf achten was er isst. Hunde essen oft Kot von anderen Tieren oder riechen an diesem. Hat es sich dabei um ein infiziertes Tier gehandelt, ist eine Übertragung möglich. Die Würmer werden mit dem Mund aufgenommen und entwickeln sich im Darm weiter.
Auch wenn dein Hund das Fleisch eines Zwischenwirts, wie etwa das von einer Maus isst, können sich die Würmer auf Ihn übertragen. Bei vielen handelt es sich um Bandwürmer.
Manche Bandwurmarten wie der Gurkenkernbandwurm werden ausschließlich von infizierten Flöhen übertragen. Sie sollten einen akuten Flohbefall umgehend behandeln.
Bereits ungeborene Welpen können sich mit Spülwürmern über die Mutter infizieren. Hat das Muttertier Wurmeier verschluckt, entwickeln sich Larven in Ihrem Körper. Durch die Larvenwanderung können diese in die Leber oder die Lunge des Hundes wandern. Sie können diese Organe stark beschädigen. Einige Larven können auch in die Muskulatur gelangen.
Über das Blut erreichen die Parasiten letztendlich die Gebärmutter und die Milchdrüsen. Ist die infizierte Hündin trächtig, stecken sich die ungeborenen Welpen mit den Würmern an. Nach der Geburt nehmen die Welpen weitere Larven mit der Muttermilch auf. Auch Hakenwürmer können über die Muttermilch übertragen werden.
Herzwürmer werden durch Stechmücken übertragen. Herzwürmer sind Parasiten, die im ausgewachsenen Stadium im Herzen oder in Lungengefäßen des Hundes leben. Die Überträger kommen überwiegend in feuchtwarmen Gebieten Südeuropas vor. Bei einem “Import” dieser Hunde sollte man daher besonders vorsichtig sein. Auch in Deutschland gibt es Mittlerweile infizierte Hunde.
Larven von Hakenwürmern können durch die Haut durchdringen und sind somit auch über diesen Weg übertragbar.
Wenn dein Hund genug Nahrung aufnehmen kann ist eine Infektion eines Bandwurms in aller Regel nicht gefährlich. Erst ein starker Befall von Bandwürmern kann zu einer Mangelernährung und Verdauungsproblemen führen.
Viele Bandwürmer kommen weltweit vor, insbesondere die Arten der Taenia-Familie. Es gibt aber auch Arten die nur in Mitteleuropa vorkommen, einer dieser Arten ist der kleine Fuchsbandwurm.
Bei einem starken Bandwurmbefall kommt es bei deinem Hund zu Verdauungsbeschwerden und einer Mangelversorgung. Dies führt in den meisten Fällen zu einem vermindertem Leistungsvermögen, Lethargie, und einer erhöhten Anfälligkeit für Krankheiten. Ein Hundebandwurmbefall kann auch ein glanzloses oder struppiges Fell auslösen. Verstopfungen und Darmverschluss gehören auch zu den Symptomen. Wenn Bandwurmsegmente aus den Darm austreten können, kann dies im Analbereich einen starken Juckreiz auslösen.
Eine Infektion mit dem kleinen Fuchsbandwurm kann für einen Menschen lebensbedrohlich sein, während andere Bandwürmer der Taenia- Familie nur geringe Symptome aufweisen.
Der Gurkenkernbandwurm ist die Wurm Art die am häufigsten bei Hunden auftritt. Die ausgewachsenen Gurkenkernbandwürmer leben im Verdauungstrakt und ernähren sich von der aufgenommenen Nahrung (Nahrungsbrei) des Hundes. Im Darm spaltet er einige Glieder ab, diese enthalten die Wurmeiner. In den meisten Fällen ist eine Infektion ohne Symptome. Ein starker Befall durch die Gurkenkernbandwürmer führt dagegen zu einer Verdauungsstörung.
Der Gurkenkernbandwürmer wird über infizierte Flöhe auf den Hund übertragen. Da Flöhe weltweit vorkommen, gilt dies auch für diesen Bandwurm. Gerade gegen Herbst und Winter werden Hunde öfter von Flöhen befallen, in diesen Monaten sollte man besonders vorsichtig sein, hier ist das Risiko einer Infektion besonders hoch.
Wie bei den meisten Arten von Würmern ist eine Infektion oft ohne Symptome, erst eine große Anzahl von Würmern kommt es zu Verdauungsstörungen, wechselndem Hungergefühl oder auch zu Krämpfen des Darmtrakts. Die Bandwurmglieder verursachen am Darmausgang einen starken Juckreiz, viele Hunde rutschen daher mit dem Gesäß auf dem Boden oder einem Teppich herum.
Gurkenkernbandwürmer können sich auch im Darm eines Menschen vermehren und heranwachsen. Gerade Kinder sind hier besonders gefährdet da sie oft nicht die Hände waschen und versehentlich einen Bandwurm verschlucken können.
Der Dickhalsige Bandwurm kommt bei Hunden, Füchsen und Madern eher selten vor. Öfter ist er im Darm von Katzen zu finden. Weitere Träger dieses echten Bandwurms sind Ratten, Mäuse und andere Nagetiere. Menschen sind für den Dickhalsigen Bandwurm nicht empfänglich. Ausgewachsen können Sie eine Größe von bis zu 60 cm erreichen.
Der Dickhalsige Bandwurm (auch Finnen- oder Katzenbandwurm genannt) ist ein Vertreter des echten Bandwurms und ist überall auf der Welt angesiedelt.
Auch hier gibt es bei einem geringen Befall kaum klinische Symptome. Erst ein starker Befall führt zu geringerem Appetit und einer damit verbundenen Unterernährung. In manchen Fällen kommt es zu einem glanzlosen und struppigen Fell. Schlimme Darm Störungen wie Durchfall und Verstopfungen kommen nur selten vor.
Wie bereits erwähnt ist der Dickhalsige Bandwurm für Menschen ungefährlich da wir nicht dafür empfänglich sind.
Der dreigliedrige Bandwurm (Echinococcus granulosus) wird von vielen auch einfach nur als Hundebandwurm bezeichnet. Dabei kommt er bei Hunden eigentlich eher selten vor. Viel häufiger sind Schafe von dem Hundebandwurm betroffen. Eine Infektion ist für den Menschen lebensbedohlich und kann durch einen Kontakt mit Ausscheidungen befallener Tiere oder durch den Verzehr von rohen Innereien erfolgen
Der Hundebandwurm kommt vor allem bei Wiederkäuern vor, aber auch Schweine, Pferde, Esel und Schafe können von Ihm befallen werden. Auch Hunde und Menschen können Wirt dieses Bandwurms sein. In Mitteleuropa kommt er eher selten vor, in Südeuropa dagegen ist er weit verbreitet.
Der Hundebandwurm löst bei Hunden kaum Symptome aus.
Der Dreigliedrige Hundebandwurm kann beim Menschen Zysten bilden. Allerdings dauert es bis zu einer Reaktion meistens mehrere Jahre. Doch wenn eine Infektion ausbricht kann diese Lebensgefährlich sein. Oft ist die Leber von dieser Erkrankung betroffen, in seltenen Fällen auch das Herz, die Lunge oder andere Erkrankungen.
Wie der Name es schon vermuten lässt ist der Wirt dieses Bandwurms oft der Fuchs. In manchen Deutschen Regionen sind über 70 Prozent der Füchse befallen. In anderen Regionen Deutschlands liegt die Infektionsgröße bei rund 5 Prozent. Bei Haushunden und -katzen wurde in einer deutschlandweiten Untersuchung Befallsrate von 0,3 und 0,35 Prozent festgestellt
Zwischenwirte dieser Würmer sind in erster Linie kleine Säugetiere, vor allem Wühlmäuse und andere kleine Nagetiere. Der Fuchsbandwurm ist der Auslöser der alveolären (bläschenartigen) Echinokokkose, dabei handelt es sich um eine lebensgefährliche Wurmerkrankung für den Menschen.
Der Fuchsbandwurm ist nur auf der nördlichen Halbkugel angesiedelt. In Europa ist der Bandwurm vor allem in Süddeutschland, dem Norden der Schweiz, im Westen Österreichs und im Osten Frankreichs zu finden. Außerhalb von Europas kommt er überwiegend in Nordchina, Sibirien und in Nordjapan (Hokkaido) vor.
Der Hundebandwurm löst bei Hunden kaum Symptome aus. Erst wenn die Leber angegriffen wird machen sich die ersten Symptome bemerkbar, leider ist es in diesem Stadium bereits zu spät um zu handeln.
In den meisten Fällen ist die Leber und Lunge von der Erkrankung durch einen Fuchsbandwurm betroffen. Die Larven wachsen nur sehr langsam und zerstören die Organe ähnlich wie ein Tumor. Die Infektion kann fünf bis 15 Jahre betragen ohne das Symptome sichtbar werden. Für den Mensch ist eine Infektion mit dem Fuchsbandwurm sehr gefährlich, nur in Ausnahmefällen kann Sie geheilt werden.
Hakenwürmer verkeilen sich in der Schleimhaut des Darms und ernähren sich vom Blut Ihres Wirts. Es kann zu einem beträchtlichen Blutverlust kommen, denn ein einziges Weibchen kann bis zu 0,5 Milliliter Blut pro Tag absondern. Oft stecken sich Wirte über die Haut an, aber auch das verschlucken einer Larve kann zu einer Infektion führen.
Rund 8,6 Prozent der Hunde in Deutschland sind von Hakenwürmern infiziert. Hauptsächlich sind sie in den warmen und feuchten Regionen der Tropen und Subtropen vertreten. In Südeuropa und in gemäßigteren Zonen können Sie im Berg- und Tunnelbau auftreten. Darum wird die Ankylostomiasis auch Tunnel- oder Grubenkrankheit genannt
Hunde die mit einer geringen Anzahl von Hakenwürmer befallen sind lassen oft keine Diagnose zu. Er bei einem hohen Befall kann es zu schweren Schädigungen kommen. Durch den hohen Blutverlust kann es bis zu dem Tod des Tieres kommen. Erkennen kann man den Befall durch Hakenwürmer an Blut oder eine dunkle Verfärbung des Kots. Außerdem können Hautentzündungen und Gewebeschäden auftreten.
Menschen können sich, genau wie Hunde, über die Haut infizieren. Das Krankheitsbild ist ähnlich wie bei Hunden. Es kann zu einem massiven Blutverlust kommen.
Peitschenwürmer können bei Hunden zu einem starken Blutverlust führen auch Verdauungsstörungen können durch eine Infektion auftreten. Da Peitschenwürmer keinen Zwischenwirt benötigen können Sie einen bereits infizierten Hund wiederholt befallen.
In Deutschland kommen Peitschenwürmer eher selten vor. Die Eier benötigen ein Warmes Klima, dies findet Sie überwiegend in Südeuropa
Sind die Peitschenwürmer stark ausgebreitet treten Blutungen auf. Diese kann man im Kot erkennen, in manchen Fällen findet man auch kleinere Darmfetzen. Oft führt eine Infektion zu Blutarmut, Auszehrung und Abgeschlagenheit. Ein hoher Blutverluste ist bei Hunden aber eher selten.
Beim Menschen können Peitschenwürmer Krankheiten wie Darmentzündung, Bauchschmerzen, schleimigen Durchfall, Darmkrämpfen oder Erbrechen verursachen. Es kann außerdem zu Blutarmut und Mangelerscheinungen kommen, denn die Nährstoffe können nicht ausreichend aufgenommen werden
In ganz seltenen Fällen kann eine Infektion zu einem lebensbedrohlichen Darmverschluss führen.
Lungenwürmer sind, wie der Name es schon sagt, ein Parasit der sich in der Lunge seines Wirts festsetzt. Es handelt sich um einen kleinen Wurm, der bis zu 2,5 cm groß werden kann. Für seine Entwicklung benötigt er einen Zwischenwirt, die Schnecke. Wenn Ihr Hund häufig Kontakt zu Schnecken hat kann er sich durch diese infizerien.
Eine aktuelle Studie besagt das Lungenwürmer sehr häufig in Deutschland vorkommen. Es wurden Larven von Angiostrongylus vasorum und Crenosoma vulpis in 7,4 bzw. 6,0 Prozent der Kotproben von 810 untersuchten Hunden gefunden.
Die Infektion mit einem Lungenwurm kann für den Hund tödlich sein, zumindest wenn sie nicht behandelt wird. Husten, Nasenbluten oder ungewohntes Verhalten Ihres Hundes können als Symptome angesehen werden. Wenn das zentrale Nervensystem angegriffen wird kann es auch zu blauen Flecken oder anderen Auffälligkeiten kommen.
Menschen gehören nicht zu den Wirten für Lungenwürmer. Daher besteht hier keine Ansteckungsgefahr.
Spreiseröhrenwürmer kommen auf der ganzen Welt vor, besonders populär sind sie in den tropischen und subtropischen Gebieten. In den beliebten Reiseregionen wie dem Mittelmeer, Südafrika, Indien und den USA ist der Parasit häufig zu finden.
Eine Infektion kann unterschiedliche Symptome auslösen. Diese werden durch die Wandernden Larven ausgelöst oder durch die Wurmknoten (ausgewachsene Würmer bilden einen Ball)
Die wandernden Larven können eine blutige Verletzung an der Aorta oder Aneurysmen auslösen. Wurmknoten können Tumorzellen in verschiedenen Organen auslösen oder zu Erbrechen, Unterernährungen und Atemnot.
Fadenwürmer sind nahe Verwandte der Herzwürmer. Ähnlich wie diese, werden auch die Fadenwürmer durch den Stich eines Moskitos auf den neuen Wirt übertragen. Der Wurm wächst meist unter der Haut zu einem Adult heran. Ausgewachsene Würmer lassen sich in vielen Fällen unter der Haut sehen oder fühlen (es entsteht eine Erhebung durch den Körper des Wurms).
Fadenwürmer sind vor allem in Süd- und Osteuropa heimisch. Spanien, Südfrankreich, Italien und Griechenland, aber auch Portugal und die osteuropäischen Länder des Balkans sowie Tschechien, Slowakei, Ungarn und Rumänien gehören zu den Heimatländern dieses Wurms.
Außerhalb von Europas sind Fadenwürmer in Asien und Afrika wieder zu finden.
Die Infektion ist für einen Hund meist ungefährlich. Wenn der Wurm zu einem ausgewachsenem herangereift ist treten kleine, schmerzlose und verschiebbare Erhebungen unter der Haut auf. Diese können sich im Aussehen und Ihrer Lage verändern, da sich die Würmer unter dem Gewebe bewegen können.
Menschen können sich mit dem Fadenwurm anstecken. Da Hunde oft von einer Vielzahl von Fadenwürmern befallen sind erhört dies auch das Risiko für den Menschen. Eine Bekämpfung von der Fadenwürmern bei Ihren Hund reduziert auch das Ansteckungsrisiko für den Menschen.
Der Herzwurm kommt besonder oft in den Süd- und Östlichen Ländern Europas vor: In den Mittelmeerländern Italien, Spanien, Griechenland oder Frankreich ist der Herzwurm zum Teil sehr häufig angesiedelt.
Oft kommt es bei Hunden zu keinen erkennbaren Symptomen, erst wenn der Befall drastisch zunimmt können Schwäche, Antriebs- oder Teilnahmelosigkeit und Gewichtsverlust auftreten. Dies tritt oftmals erst nach Monaten auf, so lange benötigt der Herzwurm sich zu einem ausgewachsenen Wurm zu entwickeln.
In manchen Fällen kommt es zu Atemnot oder Husten. Wandern die Herzwürmer in das Herz, können Sie bei einem starken Befall Herzstörungen bis hin zum Herzversagen sowie Leber- und Nierenstörungen und Blutarmut verursachen. Der Urin des Wirts färbt sich rot.
Bleibt eine Infektion unerkannt oder wird Sie zu spät behandelt kann Sie tödlich sein.
Um sich vor einem Wurmbefall zu schützen sollte man seinen Hund alle drei bis sechs Monaten einer Wurmkur unterziehen. Besonders wichtig ist das bei gefährdeten Hundearten wie Jagdhunden. Sollte dein Hund schon öfter von Würmern befallen worden sein, solltest du in regelmäßigen Abständen seinen Kot untersuchen lassen. Bei Jungtieren sollte man bereits frühzeitig mit einer Wurmkur beginnen. Manche Würmer neigen dazu einen Welpen als Wirt auszuwählen da diese ein schwächeres Immunsystem besitzen. Außerdem ist es möglich dass ein Muttertier sein Kind mit Würmern infiziert. Bereits im Alter von 10 bis 14 Tagen sollte die erste Wurmkur erfolgen.
Hundehalter sollten regelmäßig den After und den Kot des Hundes auf Bandwurmglieder zu überprüfen.
Flöhe können ebenfalls Wirte von Würmern sein, du solltest deinen Hund also auch Regelmäßig auf diesen Befall testen.
Achten Sie darauf was Ihr Hund draußen frisst. Es sollten keine Schlachtabfälle oder Tiere wie Mäuse oder Ratten fressen, Schnecken sollten auch nicht zu dem Essen deines Hundes zählen dürfen.
Achte darauf dass er keinen Kot von anderen Tieren frisst.
Bei einem Urlaub in einem bekannten Risikogebiete lohnt sich der Kauf von gutem Stechmücken-Schutz (z.B. bestimmte Halsbänder). Investieren Sie lieber ein paar Euro mehr und schützen Sie Ihn vor den verschiedenen Wurmarten. Allerdings kann man seinen Hund am besten schützen, indem man ihn gar nicht erst in Risikogebiete mitnimmt.
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