Eine Hundetransportbox aus Plastik oder Kunststoff ist die wohl bekannteste und gängigste Form der Transportboxen für Vierbeiner unterschiedlichster Arten. Hergestellt aus einem hygienischen Hartplastikmaterial wird die aller Regel tragbare Box mit einer Tür aus ebenfalls Hartplastik oder Metall verschlossen und bietet dem tierischen Insassen so nicht nur Schutz sondern neben einer guten Belüftung auch die Sicht nach draußen. Transportboxen aus Kunststoff werden aufgrund ihrer Form, Größe und dem geringen Gewicht gern auch auf Flugreisen genutzt.
BILD | PRODUKT | BEWERTUNG | BESCHREIBUNG | PREIS | ANGEBOT | |
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1 | Stefanplast GULLIVER 3 Hundetransportbox | Produktbeschreibung | € 21,50 * * inkl. MwSt. | am 22.02.2020 um 13:44 Uhr aktualisiert | zum Shop | ||
2 | Transportbox Nobby Skudo Car | Produktbeschreibung | € 64,05 * * inkl. MwSt. | am 22.02.2020 um 13:43 Uhr aktualisiert | zum Shop |
Im Vergleich zu anderen Hundetransportboxen ist die Variante aus Kunststoff oder Plastik die günstigste und wohl nicht zuletzt deshalb die am häufigsten Gekaufte. Ein Grund für die hohen Absatzzahlen ist aber auch die Vielseitigkeit der Transportbox: weil diese nicht nur für Hunde genutzt werden kann, sondern sich auch zum Transport von Katze, Meerschweinchen und Co. eignet, befindet sich in den meisten Haushalten mit Haustier ein solches Modell. Die unterschiedlich großen Hartschalen-Boxen sind recht stabil und dabei gleichzeitig leicht. Auch sind sie aufgrund der glatten Oberfläche sehr hygienisch und schnell zu reinigen. Dennoch schneiden die günstigen Hudnetransportboxen im Test oftmals schlecht ab: Viele angebotene Modelle besitzen bewegliche Kleinteile oder scharfe Kanten, die eine Verletzungsgefahr für vierbeinige Insassen mit sich bringen.
Leichte Reinigung
sehr leicht, daher gut zu tragen
Gutes Preis-/ Leistungsverhältnis
benötigt nicht viel Stauraum
auch für andere Haustiere verwendbar
weniger Stabilität als eine Hundebox aus Alu
benötigt mehr Stauraum als eine faltbare Hundebox
oft mit einer schlechten Verarbeitung
sieht meist “billig” aus
zum Teil eine geringe Luftzirkulation
Ob Urlaubsreise, Auswanderung oder Überführung von Schützlingen aus dem Tierschutz – geht es um Auslandreisen führt kaum ein Weg am Flugzeug vorbei. Tierhalter, die ihren Vierbeiner mitnehmen möchten sind dabei immer an die Bestimmungen der jeweiligen Fluggesellschaften gebunden, die in aller Regel die Unterbringung von Hund, Katze und Co. in einer entsprechenden Transportbox vorschreiben während Größe und Gewicht des tierischen Begleiters für den Aufenthaltsort während der Reise ausschlaggebend sind.
Haben kleine Hunde oder auch Katzen den Vorteil, meist in der Flugkabine mitreisen zu dürfen, so müssen gerade größere Hunde oft im Laderaum untergebracht werden. Dabei sollte in beiden Fällen die Sicherheit für den Vierbeiner sehr hoch angesiedelt werden. Bei vielen Fluggesellschaften gilt eine Grenze von 8 Kilogramm, bei Airberlin liegt sie bei 6 Kilogramm. Liegt das Gewicht von Hund und Tranpsortbox zusammen unter dieser, so darf eien Transportbox mit Länge 55 cm x Breite 40 cm x Höhe 23 cm zumeist in der Passagierkabine mitgenommen werden, allerdings nur unter dem Sitz verstaut. Größere Hunde dagegen müssen im Laderaum des Flugzeuges befördert werden. Auch hier gelten gewissen Normen und Sicherheitsstandards bezüglich der genutzten Transportbox.
Um für eine Flugreise zugelassen zu werden, muss die Hundetransportbox hinsichtlich ihrer Größe und Beschaffenheit die Richtlinien der International Air Transport Association – kurz IATA – erfüllen. So ist vorgeschrieben, dass die Box nicht nur auslauf- und bruchsicher, sondern auch bissfest sein muss. Diese Vorschrift gilt ebenso für Softboxen oder Tragetaschen in denen ein kleiner Vierbeiner in der Flugkabine befrdert werden kann. Zusätzlich müssen sämtliche Hundetransportboxen eine ausreichende Luftzirkulation ermöglichen und für den Transport im Laderaum zusätzlich über einen von außen befüllbaren Wasser- und Futterbehälter verfügen. Auch schreibt die IATA vor, dass ein Hund in seiner Transportbox problemlos aufrecht sitzen können muss, ohne dass Kopf oder Ohren an der Decke anstoßen. Eine Box ist dann auch groß genug um dem Hund das Umdrehen und Einnehmen einer natürlichen Liegeposition zu ermöglichen. Entsprechende Richtlinien sollte sich jeder auslandsreisende Tierbesitzer vor Reiseantritt bei der auserwählten Fluggesellschaft einholen.